Hans Jürgen Julius Albert Müller wird in die Hamburger Bombennächte hineingeboren und wächst im Nachkriegs-Hamburg auf, wo er noch heute mit seiner Ehefrau und einem Hund lebt.
Nach einer kaufmännischen Ausbildung und einigen beruflichen Irrwegen verantwortet er zuletzt die internationale Informatik eines namenhaften Industrieunternehmens.
Längere Segelreisen, für die er mehrere Auszeichnungen erhält, führen ihn nach Schottland, Norwegen und an den Polarkreis. In dieser Zeit beginnt er, seine ersten Shortstorys zu veröffentlichen.
Nach seinem zweiten Krimi „schöner sterben …“ entsteht der Roman „Vom Esel im Galopp verloren“. Ein Junge zwischen Kriegs- und Nachkriegszeit. Die Geschichte „Fünfundvierzig“ in unserer Weinachtsanthologie stammt daraus.